Auf dieser Seite wird der Stammbaum der Familien Tobias und Kraft aus Solingen fortgeschrieben.
On this site the family tree of the families of Tobias and Kraft from Solingen is being recorded.
Besonders umfangreich sind bislang folgende Familienzweige erarbeitet:
Especially the following family branches are quite considerably worked out:
- Tobias (Oberdreis bei Puderbach)
- Kronenthal (Dierdorf, Neuwied)
- Oestreich und Kahn (Langstadt, Babenhausen)
- Kraft und Happel (Burgholz bei Kirchhain)
- Röder (Burgholz bei Kirchhain)
- Röth und Bierwirth (Wahlshausen und Friedigerode, Schwalm-Eder-Kreis)
- Mast und Hassel (Niederhausen bei Hamm/Sieg)
- Geilhausen und Rötzel (Halscheid bei Windeck/Sieg)
- Axeler und Schmitz (Schwadorf, Brühl bei Köln)
- Stier und Thelen (Lannesdorf, Bad Godesberg)
- Van der Heyden und Schmitz (Hinsbeck, Nettetal)
- Heußen und Gielen (Hinsbeck, Nettetal)
- Küker und Westermann (Ahlden/Aller)
- Jacobi und Schmuck (Braunschweig, Lemgo, Rinteln, Großenwieden, Brungershausen)
- Kirschbaum und Eickenberg (Solingen)
- Heß (Hoesch) und Röder (Pfalzdorf, Kreis Kleve)
- Herbertz und Kolfertz (Gräfrath, Solingen)
- Dültgen und Holt (Solingen)
- Jung und Busch (Leichlingen)
- Kierspe und Schneider (Wermelskirchen)
- Gärtner (Forst/Eifel, Gondorf und Ruppichteroth)
- Mayer (Laufersweiler)
Die Datenbank enthält zur Zeit 6.067 Personen. Letzte Aktualisierung: 11. April 2024.
This database contains 6.067 persons. Last Update: 11. April 2024.
- er war freiwillig mit zwei Söhnen für den Kurfürsten in den Krieg gezogen und hatte ein gutes Führungszeugnis erhalten
- er besaß die erforderlichen Qualifikationen
- er war mit 5 Kindern unverschuldet brotlos geworden
Die Familien Röder und Kraft lebten schon in Burgholz, Kirchhain lange Zeit zusammen und heirateten oft untereinander. Das änderte sich auch nicht, als einige von ihnen nach und nach nach Dashwood, Ontario in Canada auswanderten. Als erstes kamen im Jahr 1855 Jacob Röder und sein Cousin Heinrich Kraft (sie waren über ihre Mütter Klara Elisabeth und Kunigunda Happel miteinander verwandt). 1862 folgten Jacobs Bruder Wilhelm Röder und Heinrichs Bruder Wilhelm Kraft. 1868 schließlich kamen Jacobs Bruder Heinrich Röder und Heinrichs Bruder Jacob Kraft nach Amerika. Die Nachfahren der Röders aus Dashwood veröffentlichten 1960 ein Buch mit dem Titel "The Rader family". Darin wird die Geschichte von den drei Röder-Brüdern und ihren Anfängen in Canada erzählt.
Jacob Rader
Der erste aus unserem Clan, der seinen Fuß auf diesen Kontinent setzte, war Jacob Röder im Jahr 1855 im Alter von 18 Jahren. Sein Pass beschreibt ihn als rundgesichtig, von schlanker Statur und geringer Größe.
Er wurde auf dieser Reise von seinem Cousin Heinrich Kraft begleitet, der im selben Alter war [Anm.: er war erst 12!]. Nach mehreren Wochen auf dem Atlantik erreichten sie New York. Eine weitere Reisewoche über Land brachte die beiden nach London, Ontario und Dashwood.
Arbeit zu finden war kein Problem und der Lohn war zweifellos auch sehr zufriedenstellend. Allerdings gab es ein Haar in der Suppe: Heimweh! Er erzählte seinen Enkelkindern, dass er während der ersten Jahren keinen anderen Gedanken hatte, als in sein Heimatland zurückzukehren sobald er genügend Geld verdient hätte, um die Reise zu finanzieren. Und selbst im hohen Alter rezitierte er das folgende Gedicht:
"Die Rieben, die Rieben,
Die haben mich vertrieben.
Hätte mein Mutter Fleisch gekocht
Wäre ich bei ihr geblieben."
Aber es scheint, als hätte er nie die erforderlichen Mittel zusammen bekommen.
Immerhin hatte er innerhalb weniger Jahre genügend verdient, um die Anzahlung für 100 Morgen unberührtes Waldland zu leisten und gründete sein eigenes Heim. 1861 heiratete er Mary Weil. Die beiden waren mit fünf Kindern gesegnet, aber unglücklicherweise starb die junge Mutter mit nur 27 Jahren als ihre Tochter Elisabeth gerade ein Jahr alt war.
Später heiratete Jacob Catherine Restemayer und bekam mit ihr neun weitere Kinder.
Natürlich brauchten all diese Menschen Unterkunft, Verpflegung und Ausbildung, und so hatten er und seine Gefährten all die Entbehrungen und Mühen eines Pionierlebens zu ertragen. Der Wald wurde schrittweise in Handarbeit gerodet, ein großes Blockhaus und eine Scheune errichtet, das Land eingezäunt und trocken gelegt und schließlich ein großes Ziegelhaus gebaut.
Als Beispiel für die harten Umstände soll ein Vorfall dienen. Dieser ereignete sich, nachdem er seine erste Erntemaschine erworben hatte. Eines Mittags gegen 12 Uhr setzte die Maschine aus. Der nächste Ort, um ein Ersatzteil zu besorgen war Stratford. Also wurde ein Pferd vor einen leichten Wagen gespannt, und mit ihm und seinem Sohn William auf dem Fahrersitz ging die Reise los. Sie erreichten das Haus eines Bekannten bei Sebringville spät am Abend. Am nächsten Morgen fuhren sie weiter nach Stratford, beschafften das benötigte Ersatzteil und machten sich sofort auf die Heimreise. Sie kamen spät am selben Tag zu Hause an.
Als die Söhne erwachsen wurden, brauchte es mehr Land, um alle mit Arbeit zu versorgen, und so kaufte man weitere 100 Morgen im Norden. Auch diese Farm musste gerodet werden.
Um 1905 verkaufte Jacob die Farm an seinen Sohn Ernst und setzte sich in einem Haus in Dashwood zur Ruhe, das er gekauft hatte. Er lebte dort bei bester Gesundheit bis zu seinem Tod im Jahr 1919 im Alter von 82 Jahren.
Der Röder-Stammbaum wurde sehr sorgfältig nach Pferde- und Rinderdieben abgesucht, aber es gab keine. Allerdings gibt es erdrückende Beweise, dass ein Röder ein schwarzes, neu geborenes Schaf von einem Nachbarn klaute. Dass das Lamm tot war ändert nichts an der Tatsache, dass es gestohlen wurde. Aber warum sollte dieses Familienmitglied die Reputation des ganzen Clans beschmutzen? Die ziemlich unbefriedigende Erklärung lautet: Jacob hatte eine Schafherde, komplett weiß. Aber schwarze Schafe wurden besser bezahlt, denn die Wolle musste nicht gefärbt werden bevor sie zu Kleidung für die Familie verarbeitet wurde. Also hoffte Jacob schon seit Jahren auf wenigstens ein schwarzes Lamm in seiner Zucht. Unser Lamm-Dieb wusste davon, und als er das tote Lamm entdeckte, konnte er sich einen Streich nicht verkneifen. Er deponierte den Kadaver heimlich in Jacobs Schafgehege. Natürlich war dessen Enttäuschung groß, als er das schwarze, aber tote Lamm sah – sehr zum Vergnügen des Täters. Diese Person war niemand anderes als Jacobs jüngerer Bruder Wihelm, dessen Biographie als nächstes folgt.
William Rader
Mein ältester Bruder Jacob ging mit einigen anderen zusammen nach Amerika. Einige Jahre später schrieb er meiner Mutter, dass einer von uns kommen sollte. 1862, drei Jahre nach dem Tod meines Vaters, als ich 14 Jahre alt war, bereitete ich mich auf die Auswanderung in die USA vor. Mein Cousin Wilhelm Kraft entschied sich mit mir mitzukommen.
Der Agent einer Dampfschifffahrtsgesellschaft kam vorbei, um Einwanderer für die USA zu werben. Wir wurden darüber informiert, dass unsere Überfahrt 60 Dollar für jeden kosten sollte. Als unser Schiff schließlich bereit zur Abreise war, hörten wir, dass für uns kein Platz mehr sei. Der Agent sagte uns, wenn wir jeder 15 Dollar mehr zahlen würden, könnten wir zweite Klasse in einer Kabine fahren. Also entschieden wir uns zu fahren. Als wir aber an Bord gingen, stellten wir fest, dass man uns in der dritten Klasse eingebucht hatte. Der Bruder des Agenten war bereits in den USA. Der Agent kam hierher zu Besuch und über ihn hatten wir die 15 Dollar extra bezahlt. Er nahm dann unsere Plätze ein. Er war lange genug in diesem Land gewesen, um den Yankee Trick zu lernen.
Wir waren schon einige Tage auf dem Schiff gewesen, bevor wir unsere Seekoffer fanden. Wir stellten sie neben unser Bett. Wir hatten sehr gutes Essen, es blieben keine Wünsche offen. Als wir unsere Koffer öffneten, fanden wir hausgemachte Würstchen und andere gute Sachen, die Mutter für uns gepackt hatte.
Am nächsten Tag wurden wir seekrank, was einige Tage anhielt. Wir waren insgesamt zwölf Tage auf dem Meer.
In New York stiegen wir in einem Hotel ab, wo wir drei Tage blieben, und was uns drei Dollar für jeden pro Nacht kostete. Dann stiegen wir in einen Zug und fuhren an den Niagarafällen vorbei nach London, Ontario in Kanada. Als der Zug anhielt, sahen wir unsere Koffer und so stiegen wir auch aus. Wir blieben zwei Tage in London, bis Henry Henkel und Henry Kraft uns mit einem Einsitzer abholten. Wir luden die Koffer auf das Rückteil der Kutsche und nutzten sie als Sitze zum mitfahren. Wir fuhren über eine der schlimmsten Straßen, die ich je gesehen habe. Manchmal fielen wir fast vom Wagen. Es war eine Entfernung von 40 Meilen und dauerte den ganzen Tag. Wir dachten die ganze Zeit über: wird diese Fahrt jemals enden?
Am nächsten Tag nach dieser langen und harten Fahrt schickte mein Bruder mich ganz allein Kartoffeln hacken, und das Gras war genauso hoch wie die Kartoffeln. Die Arbeit war in Ordnung, aber ich sehnte mich nach jemandem zum reden. Daheim waren wir immer zu zweit oder zu dritt bei der Arbeit. Ich hätte gerne jemandem gesagt, dass ich Heimweh hatte. Aber wenn mich jemand fragte, wie es mir in dem neuen Land gefiel, sagte ich "gut", obwohl das nicht ganz stimmte.
Ich entschied, dass ich zurück nach Deutschland gehen würde, wenn ich genug Geld hätte. Ich heuerte bei meinem Bruder Jacob für zwei Jahre für 55 Dollar pro Jahr an.
1864 ging ich nach Michigan, um für Henry Henkel im Wald und auf der Farm zu arbeiten.
Ich erledigte alle Arten von Jobs, von der Hausarbeit bis zum Vorarbeiter. 1869 half ich Bahnschwellen zu legen für die Grand Rapids und Indiana Railroad Company. Mir gefiel der Eisenbahnjob nicht und ich ging nach Muskegon zurück, um in einer Sägemühle zu arbeiten. Meine Aufgabe war es, die Holzscheite auf das Förderband zu bugsieren, die diese zur Säge führten. Das war kein schwieriger Job, denn ich schaffte die Arbeit in zwei oder drei Stunden, musste aber den ganzen Tag bleiben. Die Arbeit passte nicht zu mir, aber sie wurde gut bezahlt: zwei Dollar pro Tag.
Ich blieb nicht in Muskegon. Das war kein Ort für mich. Ich ging zurück zu Henry Henkel, wo ich meine Sachen packte und vorhatte, zurück nach Deutschland zu gehen, aber Henkel beschwatzte mich zu bleiben. Ich dachte immer noch daran zurückzugehen, sobald ich 1000 Dollar gespart hätte, aber dann wartete ich, um noch mehr und noch mehr zu sparen.
Im Frühjahr 1870 heiratete ich Catherine Brunner aus Kanada. Nachdem ich verheiratet war, kaufte ich ein Gehöft für 15.000 Dollar. Später versuchten ein paar Leute mein Land zu kriegen, also zahlte ich nochmal 200 Dollar für einen Vertrag, den Präsident Grant 1873 unterzeichnete.
Meine Frau arbeitete mit mir für zwei Jahre in der Barackensiedlung. Wir arbeiteten hart, aber es waren glückliche Jahre. Um diese Zeit kaufte ich 80 Morgen östlich des Hofs für 2.000 Dollar. Nachdem ich geheiratet hatte, bekam ich 300 Dollar aus Deutschland. Ich sollte eigentlich ein oder zweitausend Dollar bekommen, aber mein ältester Bruder bekam wie sie oft das meiste. Ich beschäfigte Holzfäller und schleppte das Holz zur Eisenbahn. Das waren zwei Fuß Holz, die sie in der Maschine verfeuerten. Meine Frau und ich arbeiteten hart in dieser Zeit, aber wir genossen es, unser Land zu roden und unsere vier Mädchen und einen Jungen großzuziehen. Zwei weitere Kinder starben im Kleinkindalter. Der Herr rief ihre Mutter am 9. März 1928 zu sich und unser Sohn George bekam den Hof.
William starb im September 1933 im Alter von 84 Jahren. Er und seine Braut legten die Strecke von Perth County, Ontario nach Grand Rapids, Michigan mit Pferd und Planwagen zurück, eine Entfernung von 300 Meilen, zwischen 1870 und 1875.
Henry Rader
Der dritte und letzte im Bunde, der in das Land der Möglichkeiten kam, war der noch jüngere Bruder Heinrich/Henry. Von seinem Leben in seinem Heimatland kennen wir eine kleine Geschichte. Er neckte seine einzige Schwester an einem kleinen Teich, indem er sie hochhob und so tat, als würde er sie ins Wasser werfen. Dann verlor er das Gleichgewicht, und sie fielen alle beide ins Wasser. Glücklicherweise kam niemand zu Schaden.
Offensichtlich hat der Vorfall ihn nicht davon abgehalten eine Seereise zu seinem älteren Bruder zu unternehmen. 1868, neun Jahre nach dem Tod seines Vaters und als er 16 Jahre alt war, kam er, ebenfalls begleitet von einem Cousin, Jacob Kraft, übers Meer.
Sie hatten sich mit einem Vorrat an Rum gegen Seekrankheit eingedeckt, aber einer der Passagiere klaute ihn und wurde herrlich betrunken. Nach einigen Wochen der Reise gingen sie in New York an Land und reisten per Zug in die Gegend, wo sein Bruder Jacob lebte. Obwohl er sein Bruder war, war er ein Fremder für ihn, denn Jacob hatte seine Heimat verlassen, als Henry gerade einmal drei Jahre alt gewesen war.
Er wurde von seinem Bruder für 40 Dollar pro Jahr angestellt. Der Plan war, dass Henry in Kanada eine Schule besuchen sollte, um englisch zu lernen, aber aus irgendeinem Grunde ging der Plan nicht auf.
Henry bekam schreckliches Heimweh in der Wildnis und interessierte sich überhaupt nicht für das Leben als Pionier. Besonders hasste er es die Pferde mit der Egge zwischen den Baumstümpfen hindurch zu führen. Diese Umstände und die bessere Bezahlung lockten ihn nach Michigan, um zusammen mit seinem Bruder William in den Holzfällercamps zu arbeiten. Ein paar Jahre später kam er jedoch zurück, in der einen Tasche seine Ersparnisse, in der anderen ein Revolver.
Eine unglückliche Geschichte passierte ihm im Holzfällercamp, was seine Frauen sehr amüsierte, da er sich schämte, wenn er fürchtete, dass sie seinen kurzen Zeh sehen könnten, den er sich aus Versehen abgeschnitten hatte.
Sie hatten drei Kinder: Ernst, Melinda und Louis, aber der Herr rief die Mutter [Nancy Restemayer] zu sich als Louis zwei Jahre alt war.
Melinda vermisste ihre Mutter so sehr, dass, als eines Tages Frau Pete Kraft [Katherine Stade] und Caroline Neeb vorbeikamen, um für einen Talar für Reverend Eifert zu sammeln, Melinda Fräulein Neeb ansah und zu ihrem Vater sagte: "Ich hätte sie gerne als meine Mutter."
Das löste einiges Nachdenken und Taten aus und Melindas Wunsch wurde wahr. Henry heiratete Caroline Neeb und sie wurden mit vier weiteren Kindern gesegnet.
Nach vielen Jahren des Ackerbaus verkaufte Henry den Hof an seinen Sohn Ernst und setzte sich in Dashwood zur Ruhe. Er verstarb 1935 im Alter von 84 Jahren.
aus: The Rader family, Clifford Weido, Dashwood 1960, Übersetzung: Daniela Tobias, Solingen 2017
Kontakt:
DanielaTobias
Bozener Str. 20
42659 Solingen
Tel.: 0212 / 594 70 80
E-Mail: post@tobiasherz.de
Moses und Jettchen Tobias, Heimbach-Weis, Neuwied
Die Geschichte der Nachfahren von Tobias Herz (1758-1833), eines jüdischen Viehhändlers aus Oberdreis bei Puderbach (Westerwald), ist auf der folgenden Webseite dokumentiert:
The history of the descendants of Tobias Herz (1758-1833), a jewish cattledealer from Oberdreis near Puderbach (Westerwald), is presented on the following website:
Wilhelm und Klara Elisabeth Kraft, geb. Happel mit ihren Kindern Wilhelm, Elisabeth, Heinrich, Kunigunde und Johan Jacob. Die Aufnahme entstand wahrscheinlich nach ihrer Auswanderung, ca. 1885.
Meine Urururgroßeltern Wilhelm und Klara Elisabeth Kraft folgten in den 1880er Jahren 6 ihrer 8 Kinder in die USA. Mein Ururgroßvater Johannes Kraft und sein Bruder Ludwig blieben auf dem elterlichen Hof in Burgholz. Vier Geschwister von Wilhelm Kraft und andere Familien aus Burgholz (Röder/Rader, Weber, Henkel u.a.) siedelten ab den 1860er Jahren zunächst in Huron County / Canada, dann in Michigan und North Dakota / USA. Heute leben ihre zahlreichen Nachfahren in vielen verschiedenen Bundesstaaten der USA und Canada.
My greatgreatgreatgrandparents Wilhelm and Klara Elisabeth Kraft emigrated to the USA in the 1880s and followed 6 of their 8 children. My greatgreatgrandfather Johannes Kraft and his brother Ludwig stayed at their farm in Burgholz. Four siblings of Wilhelm Kraft and other families from Burgholz (Röder/Rader, Weber, Henkel and others) first settled in Huron County / Canada in the 1860s, then moved to Michigan and North Dakota / USA. Today their numerous descendants live in several states of the USA and Canada.
- Arcinsys, Landesarchiv Hessen (Staatsarchive/Marburg/Personenstandsarchiv)
- Archion.de (Kirchenbuchportal der Evangelischen Kirchen)
- Chronik von Burgholz (unser-burgholz.de)
- Familienbuch von Hamm/Sieg (Herbert und Hartmut Paul)
- Nachfahren des Pampus von der Hoven (Josef Schneider)
- Geschichte der Halfenfamilien in Brühl (Monika Borisch)
- Zeitspurensuche.de (Marina Mutz, Solingen)
- Dr. Ted Tobias, New Jersey (Register jüdischer Familien aus dem Westerwald)
- Familienforschung Maifeld (Manfred Rüttgers)
- Ortsfamilienbücher Eifel (Ursula Buchholz)
- Jüdische Familien rund um Polch (Leo Hoenig)